"Christus achtet nicht darauf, wie oft wie in unserem Leben straucheln, sondern wie oft wir mit seiner Hilfe wieder aufstehen." Benedikt XVI.
Lesungen vom 33. Sonntag im Jahreskreis: Mal 3,19-20b; Ps 98,5-6.7-8.9; 2 Thess 3,7-12; Lk 21,5-19
„Liebe Brüder und Schwestern, nehmen wir die Einladung Christi an, den alltäglichen Ereignissen im Vertrauen auf seine vorhersehende Liebe zu begegnen. Wir wollen keine Furcht vor der Zukunft haben, auch wenn diese uns düster erscheinen mag, denn der Gott Jesu Christi, der die Geschichte angenommen hat, um sie auf ihre transzendente Erfüllung hin zu öffnen, ist ihr Alpha und Omega, ihr Anfang und Ende (vgl. Offb 1,8). Er sichert uns zu, daß in jedem kleinen, aber wahren Akt der Liebe der ganze Sinn des Universums enthalten ist, und daß derjenige, der nicht zögert, sein Leben für ihn zu verlieren, es in Fülle findet (vgl. Mt 16,25).“