„Aber es ist wesentlich...daß wir uns von Jesus führen lassen, weil er den Weg nicht nur kennt, sondern der Weg ist.“ Benedikt XVI
Liebe Schwestern und Brüder, (Schreiben hier als pdf)
ist es nicht wunderschön draußen? Der Mai ist einer der schönsten Monate des ganzen Jahres, alles blüht. Die Wiesen und Felder, die Obstbäume zeigen sich in den schönsten Farben. Alles um uns herum wird immer grüner. Die Vögel singen jeden Morgen, die Welt scheint völlig in Ordnung. Keine Sorge, ich habe nix genommen.
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Liebe Pfarrgemeinde von St. Barbara, Liebe Schwestern und Brüder in den Ortsgemeinden Riesa, Großenhain, Wermsdorf, Mügeln, Oschatz und Gröditz (Schreiben hier als pdf)
Wieder ist eine Woche der Pandemie vorbei! Für manche von uns hat sich in dieser Zeit des Wartens eher nicht viel verändert, außer vielleicht, dass das Privatleben und die Arbeit vielerorts durch das sogenannte Homeoffice unbemerkt zu verschmelzen drohen. Nach so vielen Wochen fangen wir an, uns wahrscheinlich auch daran zu gewöhnen. Ich hoffe sehr, dass Sie alle noch gesund sind.
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Liebe Schwestern und Brüder,
ich bin mir bewusst, dass viele von Ihnen, so wie auch ich, unter dieser momentanen Situation sehr leiden und dennoch gebietet es die Vernunft, nicht überhastet zu reagieren und etwas genauer auf die sogenannte Lockerung in Bezug auf das Verbot öffentlicher Gottesdienste zu blicken. (Schreiben hier als pdf)
Liebe Pfarrgemeinde von St. Barbara
Liebe Schwestern und Brüder in den Ortsgemeinden Riesa, Großenhain, Wermsdorf, Mügeln, Oschatz und Gröditz (Schreiben hier als pdf)
Alles ist in heller Aufregung: „Hurra die Auflagen sind wieder etwas gelockert worden!“ „Jetzt muss doch alles wieder so schnell wie möglich laufen wie vor der Pandemie.“
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